Ach, Tauwetter zum 2. Advent, wer hätte das gedacht? Auch in unserer Adventsbäckerei schmolzen die Plätzchen zu kleinen Schwämmen zusammen, dabei hatte ich die Backzeit der eigentlich bildhübschen Anisplätzchen von Food in Berlin für meine Variation mit Pfefferkuchengewürzen schon beinahe verdoppelt. Vielleicht ändert sich da noch was, wenn die jetzt über Nacht stehen, aber ich nehme auch gern eure Tipps entgegen.
240g Mehl
1/2 Tl. Safranbackpulver
1/2 Tl. Salz
1 El. Sternanispulver
1 El. Zitronenabrieb
1 Tl. Pomeranze
Prise Zimt und Kardamon
Prise Nelkenulver und Muskat
Prise Ingwerpulver
4 kleine Eier
250g Zucker
Mehl, Back- und Gewürzpulver mischen. Wer nicht alle Gewürze vorrätig hat, kann jetzt zur Weihnachtszeit auch Tüten mit Pfefferkuchengewürz kaufen. Da sind alle Zutaten in einzelnen Päckchen verpackt enthalten. Eier schaumig schlagen, nach und nach den Zucker dazu geben und 20 Minuten weiter schlagen bis eine luftige, klebrige Masse entsteht. Die pulvrigen Zutaten durch ein Sieb dazu schütten und noch einige Minuten weiter rühren.
Drei Stück Backpapier mit Butter ausstreichen und leicht mit Mehl bestäuben. Die Masse durch einen Spritzbeutel fleckenweise auf den Papieren auftragen, dann etwa acht Stunden trocken stehen lassen. Zuletzt im 160 Grad vorgeheiztem Ofen 10-14 Minuten backen. Die Plätzchen sollten gerade Farbe annehmen.
hallo,
hier mein blogbeitrag zu den stinkebohnen…
http://chilischarf.blogspot.com/2010/12/stinkebohnen-mit-speck.html